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Wallfahrtsstätten

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Wirkungsstätte Pauluskloster

Im Christenviertel von Damaskus, der Stadt des Völkerapostels Paulus, befindet sich das Pauluskloster, wo seit Jahrhunderten Franziskaner, zumeist spanischer Nationalität, ihre Spiritualität leben und seelsorglichen Dienst leisten. In der Pauluskirche ist das Grab des seligen Engelbert Kolland und seiner Gefährten nächst dem Seitenaltar, in dem sich auch viele Reliquien befinden.



Weitere Fotos finden Sie hier

Zweite Heimat der Eltern

Das steirische Rachau bei Knittelfeld wurde die zweite Heimat der Eltern des seligen Engelbert Kolland. Sie sind dort auch begraben. Während seiner Studienunterbrechung verbrachte der spätere Selige einige Monate dort bei seinen Eltern als Holzknecht. Das damalige Wohnhaus ist heute unbewohnbar und kann von außen besichtigt werden. Dieses Haus wurde im Jubiläumsjahr erworben und sollte zur Errichtung eines Engelbertmuseums ins Zillertal transferiert werden. In der Pfarrkirche Rachau fertigte der Künstler Toni Hafner 1949 ein eindrucksvolles Deckenfresko an, welches wichtige Stationen des Lebens des Seligen und dessen Martyrium darstellt. An der Südseite des Kirchturmes ist eine gut sichtbare Gedenktafel angebracht.

Kontakt:
Tel. 03512/82915

Fanziskanerkirche

Die Franziskanerkirche in der Sigmund-Haffner-Gasse in der Salzburger Altstadt ist eine der ältesten Kirchen Salzburgs und gehört zum Franziskanerkloster, wo sich auch die Provinzleitung der Franziskanerproving Austria vom Heiligen Leopold befindet. Dort ist der selige Engelbert Kolland 1847 eingetreten und hat sein Noviziat absolviert.

Kontakt:
Franziskanerkloster Salzburg
Franziskanergasse 5,
5020 Salzburg
Tel. 0662/8436290

Pater Beda vor dem Zimmer des seligen Engelbert

Kapelle dem seligen Engelbert geweiht

Am 13. November 2012 wurde in der Belgierkaserne in Graz von Militärbischof Mag. Christian Werner eine Soldatenkirche gesegnet und der Altar geweiht. Der selige Engelbert Kolland ist der Patron dieser Soldatenkirche.

Bei der Soldatenkirche handelt es sich um eine "Campkirche", die im Jahrr 2000 im Camp Casablanca im Kosovo für dort stationierte Schweizer und österreichische UNO-Soldaten errichtet und nach der Schließung des Camps 2012 nach Graz transferiert wurde. Neben der Kirche wurde auch ein Museum der UNO-Soldaten eingerichtet.

Kontakt:
Generaldekanatspfarre beim Streitkräftekommando
Straßganger Straße 171,
8052 Graz
Tel 050201/50-20085

Die Soldatenkirche zum seligen Engelbert Kolland
Die Soldatenkirche zum seligen Engelbert Kolland



Weitere Bilder finden sich in der Rubrik Fotos in folgendem Fotoalbum: Wallfahrt auf den Spuren des seligen Engelbert Kolland

Engelbertkapelle

In Innsbruck befindet sich im Bereich der Hofkirche eine Engelbertkapelle.

Kontakt:
Franziskanerkloster Innsbruck
Angerzellgasse 5
6020 Innsbruck
Tel. 0512/583092
Mail: ofm-innsbruck@chello.at

Granatkapelle am Penken

Auf dem Penken, einem Schigebiet im hinteren Zillertal, befindet sich nächst der Granatalm der Familie Kröll-Brindlinger die "Granatkapelle zum seligen Engelbert Kolland", welche am 22. September 2013 feierlich geweiht wurde. Diese ist auf Finkenberger Gemeindegebiet, in 2087m Seehöhe, östlich des Speicherteiches mit Blick auf die Heimatgemeinde des seligen Engelbert Kolland situiert. Der Schweizer Architekt Mario Botta plante die Kapelle in Kristallform mit zwölf rhombenförmigen Flächen als Holzrahmenkonstruktion. Die Kapelle ist von der Finkenberger Almbahn (5 min. von der Bergstation) sowie von der Penkenbahn (ca. 1h von der Bergstation) und der Kombi-Bahn (25 min. von der Bergstation) erreichbar. Gut trainierte Wanderer können von der Zillertaler Höhenstraße, von Finkenberg und von Mayrhofen, sowie über den Tiroler Adlerweg Etappe 78 zur Kapelle gelangen.

Kontakt: Tel. 0676/847717706

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